Erektionsstörungen – Was kann ich dagegen tun?

Denn eine einwandfreie Sexualität benötigt ein gesundes Gehirn, gesunde Blutgefäße, gesunde Genitalien und Nervenbahnen genauso wie einen ausgeglichenen Hormonhaushalt. Eines dieser Faktoren kann aus verschiedenen Gründen mal aus der Bahn geworfen werden und dann solltest du wissen, wie du bei einer Erektionsstörung richtig reagierst.
Was du gegen Erektionsstörungen tun kannst und welche Methoden wir dir empfehlen, zeigen wir dir nun.
Kleine Wiederholung: die Ursachen

Als psychische Faktoren werden Angst vor dem Versagen, ein belastendes soziales Umfeld oder auch Stress genannt. Zu wenig Selbstbewusstsein oder auch die Einnahme von zu viel Alkohol können ebenfalls Schuld an einer Erektionsstörung sein.
Das sind nur einige der möglichen Ursachen, die hinter Erektionsstörungen stecken können. Die Liste könnte noch um etliche Punkte verlängert werden. Aber darauf wollen wir hier nicht weiter eingehen, denn was du gegen Erektionsstörungen tun kannst, steht in diesem Artikel im Zentrum. 😉
Hilfe bei Erektionsstörungen

Jetzt stellen wir dir hier noch einige Methoden vor, wie du Erektionsstörungen minimieren kannst.
Eliminiere psychische Gründe

Wie kannst du deine Psyche ändern? Ganz einfach: Wenn du z.B. Versagensangst hast, sprich offen mit deinem Partner darüber und mache dir bewusst, dass du keine Angst haben brauchst. Sag dir außerdem, dass du ein toller Typ bist und pushe dein Selbstbewusstsein.
Verringere auch deinen Stress und nimm dir bewusst Zeit für dich. Bei Stress werden nämlich Hormone ausgeschüttet, die eine stabile Erektion verhindern. Plane daher aktiv ein paar Stunden in deinem Kalender, die du nur für dich hast, um dich von deinem Stress zu lösen.
Bei Depressionen verschwindet die Lust auf Sex meistens komplett. Behandle daher zuerst deine Depressionen, indem du dich fragst, was dich an deinem Leben stört und nimm danach erst wieder das Thema „Sex“ in dein Leben auf.
Behandle deine (mögliche) Krankheit

Miteinhergehend wird Arteriosklerose als Folge von Bluthochdruck beschrieben, wodurch sich bei den Innenwänden Entzündungen bilden oder Ablagerungen entstehen. Bei Verdacht sprich bitte mit deinem Arzt. Erektionsstörungen können auch Hinweise auf eine Herzkrankheit geben.
Wenn du Diabetes hast, kann eine Erektionsstörung auch deshalb auftreten. Denn wenn die Zuckerkrankheit nicht richtig behandelt wird, werden die Gefäße auf Dauer beschädigt und der Blutstrom gelangt nicht einwandfrei in deinen Penis.
Passe Medikamente an

Zu starke Mittel gegen Bluthochdruck sind beispielsweise oft kontraproduktiv, denn diese stören die Blutzufuhr zu deinem Penis.
Bringe dein Hormonhaushalt ins Gleichgewicht

Beste Variante: Schnelle Hilfe mit einer Kur

Wir sind bei unserer Recherche auf die Vigrax Kur gestoßen, die vielen Betroffenen schnell und nachhaltig geholfen hat. Dies ist eine rezeptfreie und unbedenkliche Methode, deinem Penis zu helfen.
Dabei wird mit Hilfe der Pillen über 4 Wochen dafür gesorgt, dass eine einwandfreie Durchblutung wieder hergestellt wird. Betroffene können hier bereits nach 2 Wochen von einer positiven Veränderung sprechen, denn durch die Verbesserung der Durchblutung und den Blutgefäßen, kann dein Penis nach der Kur meist schneller eine Erektion aufbauen und diese bleibt auch standhaft. Damit ist diese Methode sehr vielversprechend, da du nicht monatelang nach der Ursache deiner Erektionsstörung suchen musst.
Fazit: Warum ist die Kur die beste Variante?

Für uns das vielversprechendste Mittel gegen Erektionsstörungen ist daher die Vigrax Kur!
